Stefanie Lipsky auf der Jagd nach 250.000 Euro
Sportfreak fordert Starkoch: Münsteranerin will bei "Schlag den Henssler" absahnen
Auftritt vor Millionenpublikum? Eigentlich sollte Stefanie Lipsky an diesem Wochenende bei den Stadtmeisterschaften im Speckbrett antreten. Doch leider ist ihr etwas dazwischen gekommen. Sie möchte am Samstag auf Pro7 bei "Schlag den Henssler" um 250.000 Euro kämpfen.
Münster – Es könnte ein Wochenende für die Ewigkeit werden für Stefanie Lipsky. Eine Viertelmillion Euro könnten ab Samstagabend ihr gehören. Dafür muss sie zwei Hürden durchlaufen: Von den drei Kandidaten bei "Schlag den Henssler" im Vorentscheid gewählt werden – und danach den Starkoch Steffen Henssler in 15 Spielen besiegen.
Sportlich steht sie dem Star der Samstagabend-Show auf Pro7 in nichts nach. Im Gegenteil: Lipsky ist amtierende Weltmeisterin im Speckbrett. Hat bereits beim Tower-Run mitgemacht, war beim Hockey-Team des THC Münster aktiv und spielt leidenschaftlich gerne Beachvolleyball. Ach ja: Und in der Zwischenzeit absolvierte sie an der WWU ein VWL-Studium.
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Münsteranerin Stefanie Lipsky könnte die erste Gewinnerin bei "Schlag den Henssler" werden
15 Jahre lang lebte Lipsky in der Westfalenmetropole. In diesem Sommer zog sie berufsbedingt in die Hansestadt Hamburg. Ihre bislang erfolgreiche Laufbahn könnte sie nun am Samstag (18. August, ab 20.15 Uhr) krönen: 250.000 bekommt derjenige, der Steffen Henssler am Ende des Tages besiegt. Der Nachfolger von "Schlag den Raab" ging erstmals 2017 auf Sendung. Als erste Frau könnte sie es schaffen, den TV-Koch in die Schranken zu weisen.
Neben Lipsky treten noch zwei weitere Kandidaten an. Christopher (28) aus Hannover sowie Benjamin (30) aus Hamburg. Die Kampfansage der Volkswirtin an Henssler klang bereits selbstbewusst: "Steffen, ich holz' Dich weg." Da wird sich der Starkoch wohl warm anziehen müssen.
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