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Fahrtrichtung Hannover

A2: Unfall beim Fahrstreifenwechsel löst langen Stau aus

Herzebrock-Clarholz/Rheda-Wiedenbrück

Die A2 in NRW war wegen Bergungsarbeiten gesperrt. Zwischen Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück gab es zuvor einen Unfall.

Von Dario Teschner

Update: 6. Mai, 13.57 Uhr. Die Bergungsarbeiten konnten nach Polizeiangaben gegen 13 Uhr abgeschlossen werden. Alle Fahrstreifen der A2 bei Rheda-Wiedenbrück in Fahrtrichtung Hannover sind jetzt wieder für den Verkehr freigegeben.

Wegen des Unfalls hatte sich auf der viel befahrenen Autobahn ein längerer Rückstau bis zur Anschlussstelle Herzebrock-Clarholz gebildet. Dieser dürfte sich in den kommenden Minuten auflösen.

A2 gesperrt nach Unfall zwischen Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück

Erstmeldung: 12.17 Uhr. Am Freitagvormittag (6. Mai) gegen 10.45 Uhr ist es auf der A2 in Fahrtrichtung Hannover zu einem Verkehrsunfall gekommen. Die Autobahn musste daraufhin auf einem Streckenabschnitt im Kreis Gütersloh zunächst vollständig für den Verkehr gesperrt werden.

Zu dem Unfall war es nach bisherigen Erkenntnissen bei dem Fahrstreifenwechsel eines Lkw-Fahrers gekommen, sagte Bielefelds Polizeisprecher Fabian Rickel auf Nachfrage von hallo24.de. Ein Caddy-Fahrer versuchte noch dem ausscherenden Laster auszuweichen und verlor dabei die Kontrolle.

A2: Stau zwischen Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück

Bei dem Unfall stieß der Wagen gegen die Leitplanke und kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen. Verletzt wurde dabei jedoch niemand, so die Polizei Bielefeld. Wegen Bergungsarbeiten wurde die A2 in Fahrtrichtung Hannover zunächst komplett gesperrt, sodass sich zwischen Herzebrock-Clarholz und Rheda-Wiedenbrück ein Rückstau von etwa sieben Kilometer bildete. Gegen 11.50 Uhr konnte ein Fahrstreifen wieder für den Verkehr freigegeben werden.

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