30 Kräfte im Einsatz
Rettungseinsatz in NRW – Flammen schlagen aus Wohnhaus
In einem viergeschossigen Mehrfamilienhaus in Paderborn brach am Montagmorgen ein Feuer. Eine Person aus NRW wurde dabei verletzt.
- In einem Wohnhaus am Konrad-Martin-Platz in Paderborn brach ein Feuer aus
- Das viergeschossige Mehrfamilienhaus musste geräumt werden
- Eine Person aus NRW erlitt durch den Brand Verletzungen
Paderborn – Für einen Rettungseinsatz in NRW sorgte ein Feuer in einem Wohnhaus am Konrad-Martin-Platz in Paderborn. Der Brand war in einer Wohnung im ersten Obergeschoss ausgebrochen. Ein Bewohner wurde verletzt.
Wohnhausbrand in Paderborn: Mann aus NRW im Krankenhaus
Wie die Feuerwehr Paderborn in den sozialen Netzwerken, über Twitter und Facebook mitteilte, brach das Feuer in dem Wohnhaus am frühen Montagmorgen (16. Dezember) aus. Als die Retter den Brandort gegen 4.40 Uhr erreichten, schlugen die Flammen bereits aus dem ersten Obergeschoss des Wohnhauses. Der Brand war offenbar im Wohnzimmer einer Wohnung entstanden.
Alle Bewohner des Mehrfamilienhauses in der Paderborner Innenstadt in NRW hatten das brennende Objekt verlassen. Ein Mann, in dessen Wohnung das Feuer ausgebrochen war, wurde allerdings verletzt. Wegen des Verdachts auf eine Rauchgasvergiftung wurde er in das Brüder-Krankenhaus transportiert. Bereits am Mittwoch (11. Dezember) brach ein Feuer im Ratsgymnasium in Bielefeld aus und 770 Schüler mussten das Gebäude verlassen, während die Feuerwehr den Brand löschte.
Einsatz in NRW schnell beendet: Feuerwehr Paderborn löscht Wohnhausbrand
Mehrere Trupps betraten das brennende Wohnhaus am Konrad-Martin-Platz in Paderborn unter Atemschutz. Sie kämpften sich zu dem Wohnzimmer vor, in dem der Brand entstanden war. "Die Flammen konnten schnell gelöscht werden", berichtet die Feuerwehr. Zum Einsatz in NRW kam auch ein Rettungsfahrzeug mit einer Drehleiter. Das Mehrfamilienhaus musste aufgrund des dichten Rauchs umfangreich gelüftet werden. Bereits am Donnerstagabend (12. Dezember) löste ein Wohnhausbrand in Bielefeld einen Großeinsatz aus und 30 Bewohner mussten das Gebäude verlassen.
Nach Löscharbeiten in NRW: Bewohner aus Paderborn können zurück in ihre Wohnungen
Abgesehen von dem verletzten Mann, konnten alle Bewohner des Mehrfamilienhauses in Paderborn nach dem Rettungseinsatz in ihr Zuhause zurückkehren. Angrenzende Wohneinheiten wurden zuvor von der Feuerwehr mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Etwa 30 Kräfte waren an dem Einsatz in NRW beteiligt.
Nach den Löscharbeiten in NRW wurde der Brandort der Polizei Paderborn übergeben. Die Ermittler müssen nun klären, warum das Feuer ausbrach. Bislang ist die Brandursache noch völlig unklar. Am Donnerstag (12. Dezember) musste die Feuerwehr Herford zu einem schweren Unfall ausrücken, als eine Autofahrerin gegen eine Hauswand krachte und in ihrem Opel eingeklemmt wurde.
Am Montagvormittag (16. Dezember) löste ein Drohanruf an der Grundschule-Heiligenhaus in Detmold einen Großeinsatz der Polizei NRW aus, da ein Kind in Gefahr schweben sollte und offenbar von einem Familienmitglied bedroht wird.
Wie die Bundespolizei NRW bekannt gab, konnten die Beamten bei einem Einsatz am Flughafen in Düsseldorf die Zwangsheirat einer 21-Jährigen verhindern, von der auch eine Beratungsstelle in Bielefeld bereits Kenntnis gehabt haben soll, wie am Montag (16. Dezember) der Radiosender WDR2 berichtete.
Am Montag (16. Dezember) wurden bei einem Unfall in NRW, bei dem ein Peugeot und VW Golf in Delbrück bei Paderborn kollidierten, mehrere Personen verletzt und eine vielbefahrene Straße in OWL musste gesperrt werden. Am Sonntag (26. Januar) brach ein Brand in einem Wohnhaus in Paderborn aus und ein Bewohner brachte sich in Gefahr, als er versuchte das Feuer zu löschen.
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